
| Autor/in: | Bernd Gombold |
| Spielzeit: | 2006/07 |
Mitwirkende: |
als: |
|---|---|
| Georg Grüner | Anton Maier, Reifenhändler |
| Regina Mack | Rita Maier, seine Frau |
| Uwe Lauinger | Markus Maier, beider Sohn |
| Sandra Lauinger | Sabine, Freundin von Markus |
| Klaus Riedl | Karl-Otto Edelstein, Juwelier, Bruder von Rita |
| Ina Rohrer | Agathe Edelstein, seine Frau |
| Heidi Kohnle | Martha Strecker, Nachbarin |
| Michael Zeitler | Theo Müller, Nachbar |
| Elfie Eiermann | Maske |
| Walli Henkenhaf | Souffleuse |
| Jan Hennrich | Technik |
| Rüdiger Henkenhaf | Regie |
Und einige kennen bestimmt auch das Gefühl, sich am nächsten Morgen
nicht mehr so ganz genau erinnern zu können, was am Abend zuvor
passierte. Unangenehm wird es nur dann, wenn besagte Weihnachtsfeier am
Tag vor Heiligabend stattfand und die Nachwirkungen (brummender Schädel,
Gedächtnisschwierigkeiten usw.) den Verlauf des „ach so fröhlichen“
Festes immens beeinträchtigen.
Dieses Szenario mit allen Irrungen und Wirrungen brachte die
Wedderschbacher Kug'lbire-Biehn in gekonnt humorvoller und lebhafter
Weise auf die Bühne. Manch ein Besucher oder eine Besucherin erkannte
sich teilweise wieder, als es um die Vorbereitungen für das schönste
Fest des Jahres ging. 
Dem Juwelier Karl-Otto Edelstein
wurden nachts 3 Perlenketten gestohlen, die zwar wieder auftauchten,
jedoch an einer Stelle, wo sie niemand vermutet hatte. Auch wurde in
besagter Nacht gewildert, welches Tier wusste niemand, die Tatwaffe
wurde aber gefunden - doch nicht einer konnte sich erklären wie das
alles passieren konnte. Dann verschwand auch noch die Fichte der
„lieben“ Nachbarin Martha Strecker spurlos, dafür wurde jedoch ein Schuh
als Beweisstück gefunden, der wiederum dem Herrn des Hauses gehörte,
dieser jedoch keinerlei Erinnerung daran hatte, wie der Schuh in
Nachbars Garten gekommen war. Glücklicherweise erbot sich der Sohn
Markus als gekonnter Geschichtenerzähler, um kurzfristig die Wogen zu
glätten.
zumal aus platztechnischen Gründen nicht ganze Äpfel und
eine Hand in die Gans passen, zwangsweise musste das schief gehen und
hatte zu Folge, dass Karl-Otto eine ganze Weile in der Gans gefangen
war; was seine Frau Agathe veranlasste diese schwierige Situation mit
ein paar Gläsern Wein zu überbrücken. Am Ende konnte glücklicherweise
durch die Aufklärungsarbeit von Markus Freundin Sabine die Sachlage
geklärt werden, so dass einem Happy-End bzw. einer Versöhnung und zwei
Verlobungen nichts mehr im Wege stehen konnte.
